Hirnschäden

  • daño cerebral

Unsere Klinik wurde 1995 als erstes monografisches Zentrum für Neurorehabilitation in Spanien eröffnet.

Unsere Erfahrung

Die Clínica San Vicente wurde in den neunziger Jahren in Burgos als Rehabilitationszentrum für Patienten mit erworbenen Hirnverletzungen (Schädel-Hirn-Traumata, Schlaganfälle, …) gegründet. Unser Ziel war, der hohen – und kontinuierlich steigenden – Zahl jährlich betroffener Personen dabei zu helfen, die gravierenden Folgen solcher Erkrankungen zu überwinden.

Der Aufbau des Zentrums war kein leichtes Unterfangen, da es zu jenem Zeitpunkt praktisch noch keine Referenzen über Methoden, Vorgehensweisen oder Protokolle für die neurologische Rehabilitation gab und somit noch keine medizinischen Beweise als Arbeitsgrundlage vorlagen. Bis dahin hatten lediglich einige europäische und nordamerikanische Zentren Programme im Bereich der Neurorehabilitation begonnen. Zwar vermutete man bereits den Umfang der Gehirnplastizität und auch, dass das Gehirn über Zellen verfügt, die reifen, sich dann zu Neuronen differenzieren und auf diese Weise das geschädigte Gehirn wieder herstellen können, doch genaue Kenntnisse dazu waren noch nicht vorhanden. Heute stellen diese beiden Aspekte die Grundprinzipien der neurologischen Rehabilitation dar.

Wir waren jedoch von Anfang an davon überzeugt, dass es möglich sein musste, Patienten mit einem Hirnschaden so weit zu rehabilitieren, dass diese möglichst ihr früheres Leben wieder aufnehmen können bzw. in jedem Fall wieder mehr Lebensqualität für sich selbst und ihr Umfeld gewinnen.

Kontinuierliche Entwicklungsarbeit, technologischer Fortschritt, Forschung und Wissensmanagement haben ermöglicht, dass wir bis heute bereits Erfahrung in der Behandlung von mehr als 5000 Patienten sammeln konnten. Die im Laufe dieser Zeit erarbeiteten Protokolle sind die Grundlage für wichtige Erfolge. Wir sind uns bewusst, dass nur durch den hundertprozentigen Einsatz und die fachübergreifende Zusammenarbeit eine Hoffnung für Menschen mit Hirnschäden bestehen kann.

Nach 20 Jahren kontinuierlicher Arbeit verfügen wir heute über ein neurologisches Rehabilitationszentrum mit den folgenden Merkmalen und Prinzipien:

  1. Spezialisierung, Einhaltung ethischer Grundsätze, Spitzenleistungen und Innovation.
  2. Fachkräfte, die Experten auf ihrem Gebiet sind.
  3. Hochmoderne Technologie für die Rehabilitation von Defiziten nach einem Hirnschaden.
  4. Ein Zentrum mit Unterrichtskapazitäten und akademischer Ausrichtung für die Ausbildung zukünftiger Fachkräfte in neurologischer Rehabilitation dank des Wissensmanagements.
  5. Eine dynamische und soziale Klinik, deren Blickwinkel im Rehabilitationsprozess sich nicht nur auf die Krankheit des Patienten beschränkt, sondern auch dessen Familie und Umgebung miteinbezieht.
  6. Eine Einrichtung, die engagiert und nachhaltig handelt und in der der Respekt gegenüber Personen eines der obersten Prinzipien ist.
  7. Ein Zentrum, das auch außerhalb Spaniens in internationalen Foren aktiv ist, in denen die Verbreitung des Wissens und der erarbeiteten Protokolle auf dem Gebiet der neurologischen Rehabilitation gefördert wird.

Pathologien

IKTUS (Schlaganfall)

ictus

Es wird zwischen ischämischen und hämorrhagischen Schlaganfällen unterschieden. 20 % aller Schlaganfälle sind hämorrhagischer Art. Bei den verbleibenden 80 % handelt es sich um ischämische Schlaganfälle, die auch unter den Bezeichnungen IKTUS, Hirnembolie oder Hirnthrombose bekannt sind. Auf 100 000 Einwohner treten in Spanien jährlich 200 neue Fälle auf. 10 % der Betroffenen sterben am ersten Schlaganfall. Es handelt sich dabei um die häufigste Todesursache bei Frauen und die zweithäufigste bei Männern in Spanien. Bei 30 % der Überlebenden bleiben Folgeschäden zurück. Ein Drittel leidet an einer schweren Behinderung und ist stark pflegebedürftig. Auffallend ist, dass 10 % der Schlaganfälle bei Personen zwischen 35 und 45 Jahren auftreten. Eine Hirnverletzung stellt eine hohe individuelle, familiäre, soziale bzw. berufliche und wirtschaftliche Belastung dar.

Heute retten die IKTUS-Stationen der staatlichen Krankenhäuser jedes Jahr viele Leben von Patienten, die noch vor zehn Jahren an dieser Erkrankung gestorben wären.

Die neurologische Rehabilitation sollte unmittelbar nach der Entlassung des Patienten aus der Intensiv- oder der Schlaganfallstation begonnen werden. Dabei geht es um die Initiierung einer intensiven, individuellen und multidisziplinären Behandlung, mit welcher die neuroplastische Reaktionsfähigkeit des Gehirns genutzt wird, die zu diesem Zeitpunkt noch am größten ist. Ein angesehenes monografisches Zentrum mit Erfahrung auf diesem Gebiet ist für die Rehabilitation nach einem Schlaganfall optimal geeignet. In einer solchen Einrichtung kann das bestmögliche Endergebnis erzielt und die Behinderung sowie Pflegebedürftigkeit des Patienten so weit wie möglich reduziert werden.

Um ein normales Leben zu führen, sind eine uneingeschränkte Beweglichkeit, Kognition und Verhaltensweise wichtig. Genau diese Aspekte sind jedoch nach einem Iktus beeinträchtigt. Die Behandlungsart, Anzahl täglicher Therapieeinheiten sowie die Dauer des Wiederherstellungsprozesses hängen von der Schwere der Beeinträchtigung dieser Funktionen ab. Die Behandlung wird an den jeweiligen Patienten und seine individuelle Verletzung angepasst, und nicht umgekehrt.

Schädel-Hirn-Traumata

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DEFINITION UND DATEN                                                   

Unter einem Schädel-Hirn-Trauma (SHT) versteht man Gewalteinwirkungen auf den Schädel durch Schläge oder Erschütterungen oder eine Verletzung, durch die die normale Funktion des Gehirns gestört wird.

Die Schwere einer solchen Verletzung führt zu einer vorübergehenden Veränderung des Bewusstseinszustands. In den schwersten Fällen treten nach einer traumatischen Hirnverletzung lange Perioden der Bewusstlosigkeit oder auch eine mehr oder weniger lang anhaltende Amnesie auf. Die Folgeschäden sind dauerhafte Probleme, durch welche die funktionelle Selbstständigkeit des Patienten eingeschränkt oder ganz ausgesetzt ist.

Das Schädel-Hirn-Trauma ist die häufigste Todes- und Invaliditätsursache in Spanien bei Personen unter 45 Jahren und betrifft jedes Jahr 200 von 100 000 Einwohnern. 90 % der Patienten werden im Krankenhaus behandelt. Auf drei betroffene Männer kommt eine Frau und am häufigsten sind Personen zwischen 15 und 30 Jahren sowie über 65 Jahren betroffen. In fast 75 % der Fälle werden die Hirnverletzungen durch Verkehrsunfälle verursacht.

ARTEN DER HIRNSCHÄDIGUNG

Direkte Schädigung. Hierbei handelt es sich um eine direkte Verletzung des Gehirns, Schädels oder von anderem Gewebe am Kopf.

Indirekte Schädigung. Diese kann in den Tagen nach der direkten Schädigung als Folge der Gewalteinwirkung auf das Gehirn auftreten. Dazu gehören Blutgerinnsel, Schwellung der Gehirnmasse, Erhöhung des Hirndrucks etc.

AUSPRÄGUNG EINES SCHÄDEL-HIRN-TRAUMAS

Für die Klassifizierung werden zwei weltweit anerkannte Skalen eingesetzt: die Glasgow Coma Scale  (GCS) und die Traumatic Coma Data Bank (TCDB).

Erstere bezieht sich auf den neurologischen Zustand des Patienten und Letztere auf die mit dem Gehirnscanner erzielten Bilder (CT).

Bei 80 % der Fälle handelt es sich um leichte Verletzungen, mehr als 15 % sind mittelschwere und nur 5 % schwere Verletzungen.

Während der akuten Phase ist es sehr viel wichtiger, die Auswirkungen der indirekten Schädigung zu reduzieren als die der direkten Schädigung.

REHABILITATION NACH EINEM SCHÄDEL-HIRN-TRAUMA

Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) wird auch als Polytrauma bezeichnet, da es häufig mit verschiedenen Verletzungen des Bewegungsapparats oder der inneren Organe einhergeht, die die Ausprägung der eigentlichen Verletzung steigern oder noch schwerwiegender und gefährlicher als diese sind. Sie können sowohl die neurologische als auch allgemeine Wiederherstellung erheblich erschweren.

Leichte Fälle. Hier ist in der Regel keine dauerhafte Schädigung des Gehirns nachweisbar. Bei einem geringen Prozentsatz der Betroffenen tritt jedoch das sogenannte Postkommotionelle Syndrom auf, das mit emotionalen Störungen, Depression, Reizbarkeit, Konzentrationsschwäche, Schlaflosigkeit etc und auch körperlichen Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel.. einhergehen kann. In einem solchen Fall ist eine, auf die individuellen Störungen abgestimmte, kognitive Rehabilitation in Zusammenarbeit mit einem Psychiater und Neuropsychologen erforderlich. Anhand eines unblutigen elektrophysiologischen Tests, der sogenannten Prüfung der bioelektrischen Hirnaktivität, kann das postkommotionelle Syndrom sicher festgestellt werden.

Mittelschwere Fälle. Hier dauern die Symptome nach der akuten Phase über mehrere Monate an und betreffen Gedächtnis, Kalkül, Orientierungssinn, soziales Verhalten sowie die Stimmung des Patienten. Auch Kopfschmerzen und Beschwerden an anderen Körperstellen sind nicht unüblich. Für die Feststellung dieser Verletzungen eignen sich insbesondere der Scanner (CT) und die Magnetresonanz.

Schwere Fälle. Diese führen zu besonders schwerwiegenden Störungen: Bewegungsstörungen (Halbseitenlähmung, Störungen des Bewegungsapparats, Spastik..); Schwierigkeiten beim Verstehen, Sprechen, Schlucken; Schließmuskelfunktionsstörungen, Orientierungsprobleme, Verhaltensveränderungen (Negativität, Widersprechen, Aggressivität, Traurigkeit, Depression, …). Unter solchen Umständen wird nach der Entlassung aus der Intensivstation und der Stabilisierung der lebenswichtigen Funktionen eine Verlegung in ein monografisches Zentrum für neurologische Rehabilitation empfohlen. Dort erfolgt zunächst eine rasche klinisch-pharmakologische Bewertung des Patienten, um möglichst schnell seine definitive klinische Stabilität zu erzielen. Nach einer fachübergreifenden Spezialisteneinschätzung wird die Behandlung begonnen.

Weitere Pathologien

Die Clínica San Vicente leistet auf dem Feld der Neurowissenschaften sowohl in der Diagnostik als auch bei der Therapie umfassende Arbeit. Die Klinik steht hinsichtlich Protokollen und Forschungsprojekten mit öffentlichen und privaten Krankenhäusern bzw. Zentren in Kontakt und führt auch klinische Zusammenarbeitsprojekte mit einigen dieser Zentren durch.

Das Leistungsangebot der Clínica San Vicente ist auf die Diagnose und Behandlung der bei Erwachsenen und Kindern am häufigsten auftretenden neurologischen Störungen spezialisiert.

Prozesse und Krankheiten, die in der Klinik behandelt werden:

  • Diagnose und Behandlung nach Infektionen des Nervensystems
  • Postoperative Wiederherstellung nach Radiochirurgieeingriffen bei Gehirntumoren
  • Schlafstörungen
  • Störungen der Bewegungs- und Gehfähigkeit
  • Verhaltensstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Epilepsie
  • Degenerative Erkrankungen und Demenz
  • Hirnanoxie
  • Neurologische Probleme bei Kindern ab dem ersten Lebensjahr
  • Entwicklungsstörungen
  • Veränderungen an den peripheren Nerven (Trigeminus, Karpaltunnel, Plexus Brachialis etc.)
  • Metabolische Enzephalopathien
  • Chronisch erkrankte Patienten mit minimalem Bewusstsein und Sklerose
  • Geistige Entwicklungsstörungen
  • Zerebralparese

Behandlungsmerkmale

In der Clínica San Vicente ist die Neurorehabilitation insbesondere auf die Verbesserung von drei Aspekten ausgerichtet: Bewegung, Kognition und Verhalten. Bei der Behandlung kommt es insbesondere auf die Folgendes an:

FRÜHZEITIGKEIT

Je früher die Behandlung begonnen wird, desto bessere Resultate können erzielt werden und desto kürzer ist erforderliche Behandlungszeit. Dabei ist zu jedem Zeitpunkt eine Anpassung an die Stabilität des Patienten erforderlich und jeder Behandlungsschritt muss gemäß klinischem Fortschritt und der neurologischen Entwicklung des Patienten erfolgen. Zudem kann so der Aufenthalt des Patienten in der Akutklinik verkürzt werden, während dem Komplikationen wie nosokomiale Infektionen, Dekubitus und durch die Bewegungsunfähigkeit verursachte Probleme auftreten können.

PERSONALISIERTE BEHANDLUNG

Die Planung der Therapie folgt keiner Standardvorgehensweise, sei diese auch noch so konsolidiert. Unsere Behandlungsgrundlage sind die noch vorhandenen Funktionen des Patienten. Basierend darauf richten wir die Therapie auf Aspekte wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Orientierungssinn, Wille, Krankheitsbewusstsein sowie Beweglichkeit, Gehfähigkeit und Kommunikation aus.

INDIVIDUALITÄT

Bei der Therapie muss die Aufmerksamkeit des Patienten gebündelt werden, denn das ist die einzige Möglichkeit, seine Konzentration zu erlangen und damit sein Wiedererlernen der verlorenen Fähigkeiten zu ermöglichen. Die Verletzungen sind bei jedem Patienten verschieden und nicht homogen, weisen unterschiedliche Ausprägungen auf und erfordern somit verschiedene Behandlungsweisen. Die Planung einer bestimmten Therapie für mehrere Personen gleichzeitig wäre ein falscher Ansatz und sollte daher unbedingt vermieden werden.

MULTIDISZIPLINÄRES VORGEHEN

Seit ihrer Gründung hat die Clínica San Vicente bei der Entwicklung von Behandlungsprotokollen auf die Kombination der konventionellen neurologischen Rehabilitation mit der Biotechnologie, Pharmakologie sowie mit neuen Fachrichtungen gesetzt.

INTENSIVE LANGZEITBEHANDLUNG

Eine intensive Therapie bewirken frühere Reaktionen des Gehirns und verbessern die Neuroplastizität.

In den vergangenen drei Jahren haben Krankenhäuser und Universitäten in Nordamerika, Kanada und Europa festgestellt, dass Neurorehabilitationsbehandlungen mindestens 4 Stunden täglich und bis zu einem Jahr lang erfolgen müssen. Nur dann gibt es eine minimale Garantie dafür, viele der verlorenen Funktionen wiederherstellen und konsolidieren zu können.

Vorgehensweise

BEHANDLUNGSPLANUNG

An der Rehabilitation von Hirnschäden sind verschiedene Einheiten beteiligt, um die klinischen, physischen, emotionalen und kognitiven Aspekte abzudecken:

Die Planung einer neurologischen Rehabilitationstherapie hängt von der klinischen Stabilität, dem Bewusstseinszustand, dem Grad der Pflegebedürftigkeit sowie der familiären Unterstützung des Patienten ab. Daher bestimmen diese Faktoren die Regelung des Klinikaufenthalts oder der ambulanten Behandlung sowie die Ziele der einzelnen Fachbereiche, die pharmakologische Behandlung, Anzahl und Art der täglichen Therapien (Stundenplanung) und auch die verschiedenen Zusatzbehandlungen: Transkranielle Magnetstimulation, Botulinumtoxin, Therapie mit bioelektrischen und biotechnologischen Geräten etc.

Im Folgenden werden die Funktionen jeder einzelnen Einheit des Zentrums für Hirnschäden sowie die Aufgaben der jeweiligen Spezialisten dargelegt:

Einheit für Neurologie
Einheit für Psychiatrie
Einheit für Neurophysiologie
Einheit für physische Rehabilitation
Einheit für Logopädie
Einheit für Neuropsychologie
Einheit für Physiotherapie
Abteilung für Ergotherapie
Krankenpflegeteam
Abteilung für soziale Arbeit

Angewandte Technologie

  1. Reanimationswagen für Erwachsene und Kinder, mit Beatmungsbeutel, Masken, Intubationsgeräten und spezifischen Arzneimitteln.
  2. Geräte zur Überwachung der Vitalfunktionen.
  3. Unabhängige tragbare Absauggeräte.
  4. Tragbare Pulsoxymeter.
  5. Volumetrische Beatmungsgeräte.
  6. Behandlungskabinenbereich: Geräte für Mikrowellentherapie, Kurzwellentherapie, Gaslaser, Magnettherapie, Ultraschall, Hydrotherapie und Elektrotherapie.
  7. Glasfaserleiter-Rhinoskopiegerät mit Videofunktion und Kaltlichtquelle.
  8. Farbdoppler/Duplex-Ultraschallgerät (3D).
  9. Umfangreich ausgestattetes Neurophysiologielabor mit Kapazitäten für die Durchführung zahlreicher Untersuchungen, einschließlich des Vegetativen Nervensystems.
  10. Transkranieller Magnetstimulator  für Diagnose und Therapie.
  11. Computergesteuerter Spirometer.
  12. Elektrokardiografen.
  13. Sporthalle für allgemeine neurologische Rehabilitation, mit sequenzierten Geräten für die Rückgewinnung der Gehfähigkeit: Bobathtragen, Geneigte Ebene,  Stabilisator / Stehvorrichtung und Laufbänder mit programmierbaren Geschwindigkeiten und Motoren zur Aufhebung der Schwerkraft.
  14. Mechanotherapie- und Physiotherapiegeräte.
  15. Geräte zur bioelektrischen Stimulation für die Rehabilitation von Handlähmungen HS300.
  16. Vitalstim-Gerät für die Verbesserung der Schluckfunktion
  17. Ataxiometrische Plattform für die Verbesserung des Gleichgewichts
  18. Wii Rehabilitation
  19. Plattform NeuronUp für die kognitive Rehabilitation
  20. Technologie mit optischer Maus

Serviceportfolio

  1. EINHEIT FÜR DIAGNOSTIK

Beurteilung der körperlichen und kognitiven Schädigung

Gutachten und Unterstützung bei Gerichtsverfahren.

Ausstellung von detaillierten Berichten der diagnostischen Beurteilung.

Zweite medizinische Meinung.

Externe medizinische Beratung.

Neuropsychologische Beurteilung.

Ultraschall und neurophysiologische Untersuchungen.

  1. EINHEIT FÜR STATIONÄRE BEHANDLUNG

Medizinisch-chirurgische Behandlungen und ganzheitliche Rehabilitation.

Rekonvaleszenz, chronische Patienten, Palliativeinheit.

  1. EINHEIT FÜR AMBULATORISCHE BEHANDLUNGEN – TAGESKLINIK

Medizinisch-chirurgische Behandlungen und ganzheitliche Rehabilitation.

  1. PROGRAMME FÜR SEXUALITÄT UND FRUCHTBARKEIT BEI BEHINDERUNG
  2. PROGRAMM FÜR DIE RÜCKKEHR NACH HAUSE UND WIEDEREINGLIEDERUNG IN DIE FAMILIE